Hygiene & Nachhaltigkeit
|26.11.2025
Wer ein WASHLET besitzt, muss an dieser Stelle nicht weiterlesen. Der WASHLET-Besitzer hat schon alles, was er braucht, wenn es um körperfreundliche und nachhaltige Hygienelösungen geht. Ein WASHLET ermöglicht per Knopfdruck jene sanfte und gründliche Reinigung der Intimregion, die durch den Einsatz von feuchtem Toilettenpapier so dringend erreicht werden soll und doch der Kraft und Klarheit von Wasser unterlegen ist.
Denn wer sich mit warmem Wasser reinigt, muss kein feuchtes Toilettenpapier oder trockenes Toilettenpapier mehr verwenden und tut damit der Umwelt etwas Gutes. Es werden nicht nur Ressourcen gespart, sondern auch das Abwassersystem wird entlastet. Feuchttücher stellen ein großes Problem in der Abwasseraufbereitung dar: sie verstopfen die Kanalisation erheblich und führen immer wieder zu Ausfällen und Mehrkosten in den Klärwerken.
Warum ist das so? Vielen ist nicht klar, dass ähnlich wie Küchenrollen auch feuchtes Toilettenpapier nicht in die Toilette gehört. Feuchtes Toilettenpapier besteht aus einem Vliesstoff, der reißfest ist. Das ist wichtig, da sich das “Papier” sonst in der Feuchtigkeitslotion auflösen würde, genauso, wie es normales Toilettenpapier tut. Genauso wie Tampons und Slipeinlagen oder Küchenpapier, gehört feuchtes Toilettenpapier in den Hausmüll. Die Aufbereitung von Abwasser ist nicht für feste Materialien wie feuchtes Toilettenpapier ausgelegt. Es löst sich nicht auf, sondern entwickelt lange Stränge, die Haare und anderes zusätzlich binden und die Pumpen in den Kläranlagen zerstören.
Wenn es um Hygiene und Wohlfühlen geht, soll es keine Verbote geben. Aber niemand würde gern sein Toilettenpapier in den Müll werfen, das ist bei uns einfach nicht üblich und erfüllt manchen mit Scham und Ekel. Ein WASHLET schafft Abhilfe. Pures Wasser reinigt die Intimzone: Keine Reizungen, kein Verbrauchsmaterial, keine Verstopfung der eigenen Toilette oder spätestens des Klärwerks. Und das Feuchtpapier behält seinen Nutzen, wenn’s unterwegs mal pressiert.
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